One Day In Europe

Pressestimmen

„Hervorragend gespielt, aufwändig fotografiert und stimmig inszeniert... eine durch und durch europäische Komödie im positivsten Sinne!“ Mitteldeutsche Zeitung

„Leichtfüßig, warmherzig und charmant... One Day in Europe spielt lustvoll mit Klischees – und beweist ein feines Gespür für absurden, lakonischen Humor: Die Menschen reden hier vorwiegend mit Händen und Füßen aneinander vorbei, was immer wieder in wunderbarer Situationskomik gipfelt.“ TZ München

„Mit hinreißender Situationskomik und einem entlarvenden Blick auf Klischees!“ BR

„Neben dem gut getroffenen Lokalkolorit, Dialogwitz und charmanten Figuren lebt One Day in Europe von den Schauspielern: Florian Lukas macht sich glänzend als blondierter Student, den die türkische Polizei in Istanbul mächtig nervös macht, in Moskau fasziniert Megan Gay als toughe Engländerin, herausragend sind Pilger (Péter Scherer) und Polizist (Miguel de Lira) in Santiago. Die Episode um den schwermütigen Ungarn, dem die Kamera geklaut wird, ist herzig, subtil und endet überraschend abgründig.“ Der Tagesspiegel / Ticket

„Stöhrs Film besticht durch das, was deutschen Filmen so lange fehlte: eine mühelose Leichtigkeit.“ Badische Zeitung

„Eine gesamteuropäische Don-Quichotterie voller Witz, Situationskomik und auch Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt über stolprige Sprachgrenzen.“ Rheinische Post

„Ein famoser Episodenfilm, der in vier europäischen Städten typische Eigenarten des werdenden Europäers herausschälende, universelle, echt witzige Shortstorys erzählt. Das hat Biss und Schmiss, ist inspiriert gespielt und verweist klar auf die eigene Sprache.“ Sächsische Zeitung

„Herzerwärmend!“ TV Movie

„Stöhrs Film macht einfach Spaß. Das liegt an der Leichtigkeit, mit der er von den Menschen in Europa, von ihren Reisen, von ihren zufälligen Begegenungen und Missverständnissen erzählt. Das Schöne ist: Trotz aller Fremdheit gibt es häufig diese liebevollen Momente voller Solidarität und Verständnis über alle Sprachbarrieren hinweg. Die herrlichen und stimmungsvollen Bilder verstärken den Eindruck eines vielfältigen Europas. Das Ganze ist eine kurzweilige Hommage an Europa mit seiner unglaublichen Vielfalt. Zugleich ist er ein Plädoyer für den Erhalt der unterschiedlichen Kulturen und gegen eine Vereinheitlichung von Lebensstilen.“ Deutsche Welle

„Ein Märchen, eine Utopie von der Überwindung der Grenzen!“ Kölner Stadtanzeiger

„Babylonien ist überall... Ein ironisches Spiel ums sprachliche Missverstehen und um die alltäglichen Missverständnisse, um Vorurteile und nationale Klischees, locker und leicht inszeniert, satirisch und skurril gesehen. Es herrscht eine wunderbar subversive Heiterkeit in diesem europäischen Filmtag.“ Leipziger Volkszeitung

„Kurzweilig, glaubwürdig, bunt und vielschichtig!“ Mannheimer Morgen

„Eine Liebeserklärung an den Epiosdenfilm!“ Neues Deutschland

„Ein herzenswarmer, augenzwinkernder Film, ein fröhliches Sammelsurium aus Behauptung und Beobachtung, Klischee und Karikatur, aus Fremden, die zu Freunden werden.“ NRZ

„Lakonisch-freche Geschichten mit einer bunt gemixten, spielfreudigen Schauspielerschar... Mit Situationskomik und überraschenden Wendungen überwindet Stöhr Grenzen – ein leichtfüßiger Multikulti-Film der anderen Art.“ Mitteldeutsche Zeitung,

„Ein Feel-Good-Movie mit Detailwitz“ Abendzeitung München

„Stöhrs Film verblüfft durch einen eigenwilligen, nie redundanten Erzählstil. Nie verweilt er zu lange bei einer Pointe, dafür lässt er viel Raum für die Kunst der Schauspieler. One Day in Europe feiert die Gemeinsamkeiten, die es bei allen Unterschieden und trotz der babylonischen Sprachverwirrung im Europa von heute gibt... Und überall findet ein Poet wie der Regisseur Stöhr ein paar Kamerablicke, die einen als Zuschauer vor Heim- und Fernweh ganz zappelig machen.“ News Frankfurt

„Wie locker und unverkrampft deutsches Kino inzwischen sein kann, zeigt Hannes Stöhrs One Day in Europe. Ein beachtliches Zusammenrücken in Sachen Schlawinertum wird plötzlich sichtbar, egal ob es sich um eine Britin in Moskau, Deutsche in Istanbul, Franzosen in Berlin oder Ungarn in Spanien handelt. Hier wächst hochvergnüglich zusammen, was geografisch so weit entfernt scheint.“ Westfälische Rundschau

„Aus einem herrlichen Sprachkauderwelsch entstehen Missverständnisse, die einfach zum Brüllen komisch sind... Ein heiterer Bilderbogen, ganz und gar nicht deutsch, sondern im besten Sinne europäisch.“ Märkische Allgemeine

„Eine köstliche Episodenkomödie... Deutscher Humor kann tatsächlich subtil sein!“ Financial Times

„Ein augenzwinkernder Episodenfilm... Originell und liebevoll inszeniert und gespielt, und die radebrechenden Dialoge sagen mehr über die gegenwärtige Europa-Befindlichkeit aus als alle politischen Protokolle und Appelle unserer Politiker zusammen.“ Westfalenpost

 

 

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